Sabrina von „Sabrinakocht“ hat ein neues Spinat Schafkäse Rezept für euch gezaubert!
Und so gelingen die Laibchen:
Zutaten
200 g Blattspinat
1 Schafkäseblock/Feta
2 Eier
Salz,Kräuter
Semmelbrösel
2 Karotten
2 Handvoll Kartoffeln
Peterlilie
1 Becher Joghurt
Vogerlsalat
Butter
evtl. Zitronensaft
Essig & Öl
Zubereitung
Den Blattspinat und den Schafskäse in kleine Stücke schneiden und in eine Schüssel geben.
2 Eier, Salz und Kräuter hinzugeben.
Alles gut verühren und Semmelbrösel hinzugeben, so dass es zu einer schönen, cremigen Masse wird.
Die Masse ca. 5 Minuten ziehen lassen.
Die Kartoffeln im Wasser weich kochen und schälen.
Die in Stücke geschnittenen Kartoffeln mit Butter in eine Pfanne geben und leicht anbraten.
Die Kartoffeln in kleingeschnittener Petersilie schwenken.
Die Karotten klein reiben und mit Joghurt, Salz, Kräuter und etwas Zitronensaft für den Geschmack abmischen.
Aus der Masse kleine Laibchen formen und in Olivenöl herausbraten.
Vogerlsalat mit Essig, Öl, Wasser, Salz & Kräuter marinieren.
Die Laibchen mit den Petersilkartoffeln, dem Karottentzatziki und Salat servieren.
Eine langjährige Verbindung zu Namibia inspirierte den Eigentümer der Gmundner Keramik zu einem Einzigartigen Kunst- & Hilfsprojekt. Ein künstlerischer Austausch zwischen der Gmundner Keramik und der SAN, eine Sammelbezeichnung für einige indigene Ethnien im südlichen Afrika. In mehreren Workshops in der Kalahari schufen Künstler:innen der SAN aus dem Settlements Donkerbos und Drimiopsis eine Reihe von Entwürfen, welche zunächst auf Papier und darauffolgend auf Keramik umgesetzt wurden. Die Maler:innen der Gmundner Keramik nahmen diese Entwürfe als Inspiration für einige farbenfrohe Designs und schufen damit die SAN Edition. Alle Editionen tragen den Namen der jeweiligen Künstler:innen, die das Original schufen. Seit diesem Austausch unterstützt die Gmundner Keramik die SAN sowohl finanziell wie auch mit lebensnotwenigen Grundnahrungsmitteln und Kunstmaterialien, um Ihnen weiterhin das Erschaffen von Kunst als Haupteinnahmequelle zu ermöglichen.
Eine langjährige Verbindung zu Namibia inspirierte den Eigentümer der Gmundner Keramik zu einem Einzigartigen Kunst- & Hilfsprojekt. Ein künstlerischer Austausch zwischen der Gmundner Keramik und der SAN, eine Sammelbezeichnung für einige indigene Ethnien im südlichen Afrika. In mehreren Workshops in der Kalahari schufen Künstler:innen der SAN aus dem Settlements Donkerbos und Drimiopsis eine Reihe von Entwürfen, welche zunächst auf Papier und darauffolgend auf Keramik umgesetzt wurden. Die Maler:innen der Gmundner Keramik nahmen diese Entwürfe als Inspiration für einige farbenfrohe Designs und schufen damit die SAN Edition. Alle Editionen tragen den Namen der jeweiligen Künstler:innen, die das Original schufen. Seit diesem Austausch unterstützt die Gmundner Keramik die SAN sowohl finanziell wie auch mit lebensnotwenigen Grundnahrungsmitteln und Kunstmaterialien, um Ihnen weiterhin das Erschaffen von Kunst als Haupteinnahmequelle zu ermöglichen.
Eine langjährige Verbindung zu Namibia inspirierte den Eigentümer der Gmundner Keramik zu einem Einzigartigen Kunst- & Hilfsprojekt. Ein künstlerischer Austausch zwischen der Gmundner Keramik und der SAN, eine Sammelbezeichnung für einige indigene Ethnien im südlichen Afrika. In mehreren Workshops in der Kalahari schufen Künstler:innen der SAN aus dem Settlements Donkerbos und Drimiopsis eine Reihe von Entwürfen, welche zunächst auf Papier und darauffolgend auf Keramik umgesetzt wurden. Die Maler:innen der Gmundner Keramik nahmen diese Entwürfe als Inspiration für einige farbenfrohe Designs und schufen damit die SAN Edition. Alle Editionen tragen den Namen der jeweiligen Künstler:innen, die das Original schufen. Seit diesem Austausch unterstützt die Gmundner Keramik die SAN sowohl finanziell wie auch mit lebensnotwenigen Grundnahrungsmitteln und Kunstmaterialien, um Ihnen weiterhin das Erschaffen von Kunst als Haupteinnahmequelle zu ermöglichen.
Eine langjährige Verbindung zu Namibia inspirierte den Eigentümer der Gmundner Keramik zu einem Einzigartigen Kunst- & Hilfsprojekt. Ein künstlerischer Austausch zwischen der Gmundner Keramik und der SAN, eine Sammelbezeichnung für einige indigene Ethnien im südlichen Afrika. In mehreren Workshops in der Kalahari schufen Künstler:innen der SAN aus dem Settlements Donkerbos und Drimiopsis eine Reihe von Entwürfen, welche zunächst auf Papier und darauffolgend auf Keramik umgesetzt wurden. Die Maler:innen der Gmundner Keramik nahmen diese Entwürfe als Inspiration für einige farbenfrohe Designs und schufen damit die SAN Edition. Alle Editionen tragen den Namen der jeweiligen Künstler:innen, die das Original schufen. Seit diesem Austausch unterstützt die Gmundner Keramik die SAN sowohl finanziell wie auch mit lebensnotwenigen Grundnahrungsmitteln und Kunstmaterialien, um Ihnen weiterhin das Erschaffen von Kunst als Haupteinnahmequelle zu ermöglichen.
